
Donnerstag
In einem Schreiben aus dem Jahr 1870 boten die Fürsten in Deutschland dem preußischen König und Inhaber des norddeutschen Bundespräsidiums, Wilhelm I., die Krone eines Deutschen Kaisers an. Anlass war der bevorstehende Beitritt der süddeutschen Staaten zum Norddeutschen Bund.
Es wurde vom norddeutschen Bundeskanzler Otto von Bismarck am 27. November 1870 aufgesetzt und durch Ludwig II. am 30. November 1870 unterzeichnet. Ludwig war als bayerischer König der ranghöchste deutsche Monarch nach dem preußischen König selbst. Den Kaiserbrief übergab Ludwigs Onkel, Prinz Luitpold von Bayern, der spätere Prinzregent, dem preußischen König am 3. Dezember 1870 persönlich. Ziel des Briefes war es, den zögerlichen Wilhelm zur Annahme des Titels zu bewegen und dem Titel höhere Legitimation zu verleihen.









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